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 Algemeines zu Camarilla

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Koroc Pien
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BeitragThema: Algemeines zu Camarilla   Algemeines zu Camarilla EmptySa 1 Feb - 17:07

Hier wird allgemeines Wissen veröffentlicht, welches jeder Camarilla Vampir wissen sollte.
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BeitragThema: Re: Algemeines zu Camarilla   Algemeines zu Camarilla EmptySa 1 Feb - 17:45

Die Traditionen

Die erste Tradition
Die Maskerade
Du sollst dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht vom Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt sein Blutrecht

Diese Tradition ist zum Fundament der modernen Kainskindergeselschaft geworden. Die Bedrohung durch durch die Menschen sollte jedem älteren Vampir, durch die schrecken der Inquisition, schmerzhaft gewahr sein. Da die Kainiten damals im Mittelalter relativ offen agierten und diese Tradition kaum achteten.
Heutzutage sind die Menschen nicht mehr nur in der Überzahl, sie sind ebenso im Besitz von verherenden Waffen wie z.B. Napalm. Sollte der Menschheit also von der Existenz von Vampiren erfahren wird die Hetzjagt beginnen. Um das zu verhindern wird diese Tradition heutzutage härter durchgesetzt als alle anderen. Auch wenn es im Ermessen des Prinzen liegt was genau schon einen verstoß gegen dieses Gesetz darstellt(öffentliches Anwenden von Disziplienen bis hin zu Freundschaft zu sterblichen).
Es gibt einen weiteren grund warum ein jeder peinlichst darauf achten sollte sichj nicht zu Auffällig zu verhalten: Der St. Leopold Orden oder kurz Dir Inqusition! Sie existiert immernoch und zahlreiche Vampirjäger durchstreifen die Nächte auf der suche nach allem was "böse" ist und gnade der armen Seele die in ihre fänge gerät...

Die zweite Tradition
Die Domäne
Deine Domäne ist dein eigener belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen solange er in deiner Domäne weilt

Früher beanspruchten Vampire Gebite als Jagdgründe, Machtzentren oder weil sie sich darum kümmern wollten, was selten aus uneigennützigen Gedanken hervorging. Sie hatten das Recht jeden zu vernichten der ihr Gebiet betreten hatte.
Mit der Zeit veränderte sich die Auslegung dieser Tradition jedoch und so ist nun der Prinz alleiniger "Besitzer" der gesammten Stadt.
Natürlich unterhalten viele Vampire eigene Domänen innerhalb einer Stadt( z.B. Nosferatu-Kanalisation, Ventru-Bank, etc), jedoch hätte ein Prinz jederzeit die Möglichkeit sein recht geltend zu machen und diejenigen die dreist genug sind auf das Recht auf "ihre" Domäne zu bestehen einfach zu vernichten. In der Regel ist die aber nicht der Fall solange die betreffenden seine Gesetze einhalten. Der Prinz ist ebenso in der Lage die Verwaltung auf einige seiner "Untergebenen" zu übertragen und ihnen sozusagen einen Teil seiner Domäne zu überlassen. Viele Anarchen benutzen dies als Ausgangspunkt ihrer Anschuldigung nur die, die dem Prinzen am tiefsten in den Arsch krieche bekomme etwas vom Kuchen ab.
Natürlich hat jeder Vampir das recht seine Zuflucht als eigene Domäne zu betrachten. Ebenso wie es unvermeidbar ist das die Vampire der Stadt sich nähren müssen und die Bars, Nachtclubs und Theater sozusagen die öffentlichen Jagdgründe für alle darstellen. Es geschieht natürlich immer wieder das einzelne oder Gruppen erdreisten Jagdrevire für sich zu beanspruchen, was in blutigen revierkämpfen zwischen Anarchen und Camarillavampiren kommen kann. Einige Prinzen fördern solche Zwistigkeiten sogar noch um von den Geschen in seiner Stadt abzulenken, immerhin ist er sicher wenn ihr Zorn sich gegeneinander richtet.
Es gibt oft Diskussionen ob das Recht seine Zuflucht als Domäne zu betrachten sich ebenfals auf die nahe Umgebung auswirkt und was viel essentieller ist: Ob ein Vampir auch Zugang zu dem Einfluss auf die Angelegenheiten der sie bewohnenden Menschen hat oder nur das Recht auf Zuflucht und Jagd.
Auch wenn viele Prinzen sich wünschen es wäre Letzteres, so müssen sie doch einsehen, dass ein Vampir unweigerlich Einfluss auf seine Umgebung ausübt. Dies kann praktisch sein wenn es sich bei diesen Vampiren um treue anhänger seiner Politik handelt oder zur großen Gefahr werden wenn die Macht eines einzelnen die seine überflügelt. Er wir vermutlich eingreifen bevor der zweite Fall wirklich gefährlich wird aber die Bedrohung ist dennoch existent.

Die dritte Tradition
Die Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommen erschlagen werden

Diese Tradition existiert schlichtweg aus einem Grund: Das Verhindern einer Überbevölkerung. In den heutigen nächten ist das relativ anschaulich, wenn zu viele Kainskinder in einer Stadt rumlaufen wird die Sachen mit der Maskerade doch ein wenig unangenehm. Der gennante Ahn ist in der Regel der Prinz, auch wenn die Ahnen eines Clans(oder zumindest der entsprechende Erzeuger) oft ein Wörtchen mitzureden haben (wollen) wenn es um die Schaffung eines Neugeborenen geht. Die meisten Vampire befolgen diese Tradition aus Angst, da die Strafe für einen Übertritt in den meisten Fällen der endgültige Tod für beide, Kind und Erzeuger, sind, Verbannung im Glücksfall. Der Prinz könnte sich aber ebensogut entschliesen das Kind in sein Gefolge aufzunehmen und nur den Erzeuger Exikutieren zu lassen. Die Bestrafung geschieht eigentlich immer öffentlich vor Versammelter Vampiergeselschaft, um als abschreckendes Beispiel zu dienen.
Die Erlaubniss zum zeugen wird nie leichtfertig erteilt, stellt ein Neugeborener doch eine große Verantwortung und eine potentielle Gefahr für die Maskerade dar, von der redundanten möglichkeit sich seine eigene Vampirarmee aufzustellen garnicht erst zu sprechen.
Aufgrund der steigenden Überbevölkerung rufen viele Prinzen die Geißel wieder ins Leben, welche umherzieht und Ausschau nach unrechtmäßig gezeugten Vampiren hält um sie auf der stelle zu vernichten.

Die vierte Tradition
Die Rechenschaft
Wenn du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.
(folgt noch)

Die fünfteTradition
Gastfreundschaft
Ehre die Domäne anderer. Wenn d in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts
(folgt noch)

Die sechs Tradition
Vernichtung
Es ist dir verboten, andere deiner Art zu vernichten. Das Recht zurvernichtung liegt auschlißlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagt ausrufen
(folgt noch)
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